Ann-Helena Schlüter:
Stacheln

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Anne Stolle:
Ruhe im Kopf

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Barbara Peveling:
Die Suche nach Elias oder das Gelb der Scheinwerferlichter

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Bernhard Horwatitsch:
Der Kongress der abstrakten Existenzen

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Celine Georg:
Mama

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Christa Schenk:
Das „Trotzdem“ in einer kalten Welt

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Christina Fuchs:
Dreivierteltakt

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Christoph Reicho:
Die Liebenden

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Clara Brahms:
Die Geschichte von der kleinen Hoffnung

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Clementine Skorpil:
Daheim in der Fremde

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Emilia Hummel:
Am Mittwoch geht Herr Ulmen einkaufen

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Ferenc Liebig:
Eine neue Zeitrechnung

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Franziska Wolffheim:
Die Urne

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Gisela Hinsberger:
Aufbruch nach Mytilene

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Henrik Pohl:
Im Gebiet einzig neu: Talib

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Jana Franke:
Die Werkstatt

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Jimmy Brainless:
Die Sprache verschlagen

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Johannes Koch:
Woran ich denke, wenn ich masturbiere

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Katharina Kutil:
Hass und Blut

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Laila Mahfouz:
Der Ruf der Möwen

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Leandra Och:
Stadt der Träume

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Leonie Marie Ebbing:
Die Farbe der Sonne

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Marius Hulpe:
Auf nach Lichtenberg

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Martina Berscheid:
Held eines Sommers

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Melanie Winter:
Deichbruch

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Paulina Maria Klotz:
Michalis, der Elektriker

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Peter Friedrich:
Das Spiegelbild

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Petra Hinrichs:
Neben der Spur (und trotzdem)

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Rolf-Bernhard Essig:
Und trotzdem Oder Verloren gehen

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Sabina Haas:
Der orangefarbene Mantel

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Silke Vogt:
Ein Falke sein

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Wiete Lenk:
Havanna, nah dran

Titelbild: d4ku (CC BY-SA 2.0)